Die Eisenbahn zieht Menschen jeder Altersgruppe an. Lokführer war unter Jungen lange einer der favorisierten Berufe. Besonders historische Fahrzeuge ziehen Eisenbahn-Enthusiasten in ihren Bann.
Liebevoll restaurierte deutsche Geschichte
Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es aktuell 14 Museumsbahnen, die wie anno dazumal durch wunderschöne Landschaften fahren. Meist sind es Vereine, welche die alten Fahrzeuge hegen und pflegen. Die Gleisanlagen sind teilweise ebenfalls in der Hand der Freizeit-Eisenbahner.
Eine besondere Faszination üben Dampfloks aus. Die teilweise über 100 Jahre alten Stahlrösser sind bis heute Bestandteil vieler Museumsbahnen. Der Teuto-Express besitzt zwei betriebsfähige Dampflokomotiven, die liebevoll restauriert wurden. Allein in die Lok der 50er Baureihe mussten in den 1990ern 150.000 D-Markt investiert werden. Für einen gemeinnützigen Verein ist so etwas nur durch Spenden zu finanzieren. In diesem Fall half eine Sparkasse.
Vermögensaufbau planen
Die historischen Fahrzeuge sind ein Vermögen wer, benötigen aber auch hohe Investitionen, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Für die langfristige Finanzplanung ist ein Vermögensaufbau denkbar. Dieser lässt sich an der Börse umsetzen. Zuletzt waren Investitionen in Kryptowährungen sehr lukrativ. Allerdings schwankt der Wert der digitalen Münzen stark, was den Handel nicht einfach macht.
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Wochenendausflug wie früher
Eine Fahrt mit einem Museumszug ist wie eine Reise in die Kindheit oder in Welt von Oma und Opa. Erleben können die Eisenbahnfreunde den Teuto-Express vor allem in der Adventszeit, wenn er als Nikolaus-Express unterwegs ist. Der Fahrpreis ermöglicht nicht nur eine nostalgische Zeit, sondern hilft, dass die alten Schätze erhalten bleiben.
Wer in Essen wohnt, kann sich am Bahnhof Kupferdreh auf eine interessante Reise in die Vergangenheit begeben. Die Hespertalbahn fährt gezogen von einer Dampflok zum Haus Schoppen am Baldeneysee. Bis ins Jahr 1857 reicht die Tradition der Strecke zurück.
Die Wiehltalbahn ist mit einer Streckenlänge von 23,6 Kilometern für eine Museumsbahn recht lang. Sie führt vom oberbergischen Osberghausen entlang der Wiehl nach Waldbröl. Der erste Streckenabschnitt wurde 1897 eröffnet. 2006 stand die Bahn vor dem Aus, weil sie nach Ansicht von Lokalpolitikern die Entwicklung der Region.
Mehrere Industrieunternehmen wollten Ihre Betriebsfläche erweitern. Dafür war die Bahn im Weg. Nach einem Rechtsstreit ordnete das Kölner Oberverwaltungsgericht an, dass die Wiehltalbahn erhalten werden muss. Inzwischen steht sie sogar unter Denkmalschutz. Auf der Strecke werden Dampfzugfahrten durchgeführt.
Weltweite Eisenbahn-Romantik
Nicht nur in Nordrhein-Westfalen gibt es Museumseisenbahnen. Wer ein wenig Geld gespart oder mit einer Investition in Kryptowährungen Gewinne erwirtschaftet hat, findet auf jedem Kontinent die Möglichkeit zu einer nostalgischen Eisenbahnfahrt. Im fernen Neuseeland gibt es auf der Nordinsel die Goldfields Railway. Historische Fahrzeuge verkehren täglich außer mittwochs auf der Strecke zwischen Waihi und Waikino.
Eine Attraktion der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá ist der Tren Turístico de la Sabana. Der Touristenzug wird von historischen Dampflokomotiven gezogen. Die Strecke führt bis ins 53 Kilometer entfernte Zipaquirá.
Beitragsfoto: Foto von Rik Schots von Pexels