Nordrhein-Westfalen ist für seinen kulturellen Reichtum bekannt. Neben der Kultur genießt auch die Kunst in unserem Bundesland einen hohen Stellenwert. Sich mit Kunst zu beschäftigen bedeutet, Kreativität zu entwickeln. Kunst steht für Fantasie und Freiheit und sollte daher als wichtiges Bindeglied in der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts nicht unterschätzt werden.
Warum Kreativität nicht unterschätzt werden sollte
Wer sich für Kunst und Kultur interessiert, findet in Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl interessanter Plätze, wie das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster, welches eines der größten Kunstmuseen in diesem Bundesland ist. Auf einer Gesamtfläche von mehr als 7.500 Quadratmetern sind in 51 Ausstellungsräumen etwa 1.200 Kunstwerke von teilweise sehr namhaften Künstlern zu sehen. Die Gemälde repräsentieren verschiedene Epochen vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart. Wertvolle Kunstwerke zu betrachten stellt nicht nur für Kunstliebhaber ein ganz besonderes Highlight dar. Oft wird Kunst auch als Wertanlage in Erwägung gezogen. Wer beabsichtigt, in Kunstwerke zu investieren, sollte sich genauestens informieren, da diese Art der Kapitalanlage spezifischen Anforderungen und Strategien folgt. Der Kunstmarkt gilt als unübersichtlich und als nicht mit dem herkömmlichen Börsenhandel vergleichbar. Zu den innovativen Finanzinstrumenten zählen auch Kryptowährungen, die eine rasante Entwicklung hinter sich haben und seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Während der Bitcoin bis vor Kurzem noch als digitales Zahlungsmittel einiger weniger Computerfreaks galt, hat sich die Digitalwährung mittlerweile zu einer auch für private Investoren interessanten Anlagemöglichkeit gemausert. Die Schweiz gehört inzwischen zu den führenden Krypto-Nationen der Welt. Als sogenanntes „Crypto-Valley“ gilt der Kanton Zug in der Deutschschweiz, der zuvor in erster Linie für seine Industrie und Spezialitäten wie die Zuger Kirschtorte bekannt war. Bitcoin kaufen in der Schweiz ist grundsätzlich auch aus dem Ausland möglich. Der Bitcoinhandel findet größtenteils online statt, sodass eine Beteiligung unabhängig vom eigenen Aufenthaltsort möglich ist. Jedoch sollte man sich mit Digitalwährungen auskennen und wissen, wie Krypto-Börsen funktionieren. Neben dem reinen Handel mit digitalen Coins können auch andere Optionen, wie die Bitcoin-CFD berücksichtigt werden.
In der Finanzwelt müssen Regeln beachtet werden
Beim Erwerb von Bitcoin oder Bitcoin-CFDs in der Schweiz sollte nicht nur auf mögliche Vorteile, sondern auch auf potenzielle Risiken und Nachteile geachtet werden. So sollte ein Schweizer Anbieter über eine FINMA-Regulierung verfügen. Bei der FINMA handelt es sich um die unabhängige Aufsichtsbehörde, deren Aufgabe in der Überwachung der Finanzmärkte sowie in der Kontrolle der Einhaltung von Finanzmarktgesetzen besteht. Um erworbene Bitcoin und Bitcoin-CFDs sicher aufzubewahren wird ein sogenanntes E-Wallet (mobile Wallet) benötigt. Als nachteilig gilt, dass der Erwerb von Bitcoin mit Bargeld noch nicht möglich ist. Im Onlinehandel ist allerdings eine persönliche Anmeldung sowie eine zusätzliche Verifizierung erforderlich. Da bei Schweizer Anbietern zudem recht hohe Gebühren anfallen können, sollte auf die Gesamtkosten und Zusatzgebühren geachtet werden. Kryptowährungen wie Bitcoin sind digitale Währungen, die ähnlich wie herkömmliche Währungen gehandelt werden können, sich aber im Unterschied zu diesen außerhalb der Kontrolle finanzieller Institutionen oder Regierungen befinden. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl digitaler Währungen, die sich anhand typischer Merkmale sowie in ihren Anwendungsbereichen voneinander unterscheiden. Der Bitcoin zählt zu den Digitalwährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung.