Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass die Welt und das tägliche Leben quasi auf dem Kopf stehen. Natürlich ist auch Nordrhein-Westfalen hiervon betroffen. Urlaubspläne wurden weitgehend hinfällig, weil sie entweder in ein Risikogebiet führen sollten, oder man sich innerhalb der Familie geeignet hat, anlässlich des Coronavirus lieber daheim zu bleiben. Das hatte zur Folge, dass viele Menschen sich für einen Urlaub im eigenen Land entschieden haben.

Das alles ist auch wirklich kein Grund um zu verzweifeln, denn NRW bietet viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich dennoch die Zeit vielversprechend zu vertreiben. Ein Besuch im Online Casino ist eine der vielen verschiedenen Möglichkeiten, um Zwischendurch mal abzuschalten. Auf onlinecasinosdeutschland.de finden sich die besten Online Casinos in Nordrhein-Westfalen. Doch natürlich kann man auch ein echtes Casino besuchen. Fast jede größere Stadt in NRW hat ihre eigene Spielbank. Hier kann man zocken und die schöne Atmosphäre genießen.

Tolle Geheimtipps aus NRW

NRW bietet weit mehr, als man möglicherweise im ersten Augenblick vermuten möchte. Angefangen von der Industriekultur im Ruhrgebiet, weiter über Aktiv-Ausflüge mit Fahrrad oder Kanu, bis hin zu beeindruckenden Naturschauspielen wird dem Besucher hier einiges geboten.

Das Nettetal verzaubert mit der Sequoiafarm

Am Niederrhein findet sich der Kaldenkirchener Grenzwald mit der Sequoiafarm. Hier lassen sich besonders seltene Baumarten aus aller Welt bestaunen. Bereits im Jahr 1952 wurden hier zum allerersten Mal Mammutbäume in Europa systematisch angepflanzt.

Es gibt keinen Baum, der höher hinauswächst als ein Mammutbaum. Angelegt wurde dieser Wald, um herauszufinden, ob diese exotischen Baumarten für die heimische Forstwirtschaft geeignet sind. Jetzt, nach beinahe 70 Jahren, lassen sich über 400 verschiedene Baumarten bestaunen.

Ein Besuch in der Westruper Heide

Diese wunderschöne Heidelandschaft ist ein Naturschutzgebiet und bietet vielen selten Tieren- und Pflanzenarten einen wunderbaren Lebensraum. Die Westruper Heide lädt zu ausgedehnten Spaziergängen in einer wunderbaren Umgebung ein. Die sandigen Pfade führen entlang von Wacholderhainen. Zum Abschluss kann man aber auch noch einen wunderschönen Spaziergang am nahe gelegenen Halterner Stausee machen.

Landschaftspark Duisburg-Nord bietet sehenswerte Industriedenkmäler

Im Hüttenwerk Duisburg-Meiderich wurden früher Eisen und Stahl erzeugt. Jetzt aber kann man hier die Aussicht von den Hochöfen genießen. Ohne es zu wissen, kennen vielleicht einige den Landschaftspark, denn er war die Kulisse des Kinofilms „Spielmacher“ mit Frederick Lau.

Jedoch findet sich diese beeindruckende Industrieromantik nicht nur hier. Auch die Zeche Zollverein in Essen oder das Gasometer in Oberhausen sind ebenfalls fantastische Kulturstätten und einen Besuch wert.

Duisburg bietet dem Besucher die Sechs-Seen-Platte

Duisburg ist in erster Linie sehr bekannt für seine Industriekultur und natürlich für den größten Binnenhafen Europas. Doch Duisburg hat noch mehr zu bieten, das beweist die Sechs-Seen-Platte.

Das Naherholungsbiet im Stadtteil Wedau gilt als grüne Lunge und hier laden wunderschöne Wanderouten entlang der Seeufer zum Spaziergang ein. Zudem bietet der stählerne Aussichtsturm einen herrlichen Rundum-Blick.

Mitten im Rheinland findet man das Japan-Flair In Düsseldorf befindet sich mit Little Tokyo die größte japanische Gemeinde Deutschlands. Diese Gemeinde, die sich in Bahnhofsnähe befindet, hat im Laufe der Zeit ein spannendes japanisches Viertel hervorgebracht. Der Ferne Osten mitsamt seinen kulinarischen Genüssen verzaubert hier alle Fans von Sushi, Miso-Suppe und Teriyaki-Sauce. Aber auch ein Besuch im japanischen Kulturzentrum im Stadtteil Niederkassel bringt dem Besucher die Kultur des Fernen Ostens sehr viel näher.

Der Teutoburger Wald zeigt keine gewöhnlichen Felsen

Die Externsteine, die alles andere als gewöhnliche Felsen sind, befinden sich in Horn-Bad Meinberg. Diese imposanten Sandstein-Felsformationen wurden bereits von den alten Germanen verehrt. Heutzutage stehen die Externsteine nicht nur unter Natur-

Kulturdenkmalschutz, sondern sie bieten darüber hinaus auch noch einen herrlichen Ausblick über die Umgebung.

Königswinter verwöhnt mit imposanten Bauwerken

In Königswinter im Rheinland ist eines der imposantesten Bauwerke des Landes zu bewundern. Gelegen ist das Schloss Drachenburg direkt am Drachenfels. Gebaut wurde es innerhalb kürzester Zeit, der Bau beanspruchte lediglich zwei Jahre. Doch das Siebengebirge bietet nicht nur dieses wundervolle Bauwerk, sondern hier finden sich zudem auch ausgezeichnete Wandersport- und Bike-Möglichkeiten.

Ein Besuch der Korte Klippe

Der Essener Süden bietet einen der sechs größten Stauseen, den Baldeneysee. Er bietet den Rundwanderweg, der Baldeneysee Steig genannt wird, mit einer Strecke von 25 km. Dieser führt entlang der Korte Klippe. Hier kann der Besucher einen wunderbaren Ausblick über den Baldeneysee genießen. Aber nicht nur der wunderbare Blick verzaubert, sondern auch die Seaside Beach, die einen Sandstrand mit Badestelle zu bieten hat.

Die Ruhr lädt zum Aktivsein ein

Hier kann man endlich einmal tolle Kanutouren machen, oder eine Floßfahrt mit Grill genießen. Doch die Ruhr hat noch mehr zu bieten, denn auch Stand Up Paddling, Drachenboote und Rafting sind hier möglich. Zahlreiche Wassersportler und Freizeit-Paddler werden darum von der Ruhr immer wieder angelockt.

Tolle Radwege im Ruhrtal

Nicht für jedermann ist Wasser das Lieblingselement und auch die steilen Hänge von Sauerland, Siebengebirge und Eifel verzaubern nicht jedermann. In diesem Fall könnte man sich aber auf jeden Fall für eine ganz entspannte Fahrradtour auf dem Ruhrtalradweg entscheiden. Gerade das Rad bietet sich ganz besonders dafür, um die Ruhr in aller Ruhe zu erkunden.

Das 240 km lange Revier führt von Duisburg bis ins Sauerland nach Winterberg. Die Strecke bis Witten lädt zum Radeln ein. Anschließend jedoch muss man dann den ein oder anderen Höhenmeter überwinden. Doch eines ist absolut sicher, diese Ausflüge lohnen sich landschaftlich auf jeden Fall.

Am Rothaarsteig befindet sich die Wisent-Wildnis

Ein Wisent gehört zu den größten Landsäugetieren Europas. In vergangen Zeiten lebten diese beeindruckenden Tiere auch in unseren Breitengraden. Diese Rinderart war für einen sehr langen Zeitraum sehr bedroht. Doch Artenschützern gelang glücklicherweise die Rettung dieser Spezies. In der Folge wurde im Jahr 2013 eine achtköpfige Herde im Rothaargebirge ausgewildert.

Zwar hat es länger als ein halbes Jahrtausend gedauert, doch nun sind die Wisente auch wieder in Deutschland beheimatet. Die faszinierenden und gewaltigen Tiere lassen auf der Länge von einem 3 Kilometer langen Wanderweg im Rothaargebirge in Bad Berleburg beobachten.

Fazit

NRW hat jedermann etwas zu bieten, und das auch in Corona Zeiten. Für Alt und Jung ist etwas dabei, für Kulturbegeisterte, für sportlich Ambitionierte, einfach für jeden. NRW ist immer eine Reise oder zumindest einen ausgedehnten Ausflug wert.