Die Untere Mühle, auch Lippemühle genannt, gehörte dem Domkapitel. Zu den Verwaltern dieser Mühle gehörte im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert die Familie Geilwordt.
Im Zusammenhang mit der Mühle standen auch die Fischereirechte des Domkapitels an der Altenau. Die Mühle mitsamt dem Hof muss irgendwann in den Besitz von Joseph Hoeken gekommen sein, der das Anwesen 1830 an seinen Sohn Hubert vererbte.
1894 bot dieser den Vincentinerinnen die Ländereien zur Bewirtschaftung an und ein großer Teil des Hofes wurde abgerissen.