Zu sehen ist das in Sandstein gefasste Mundloch des Schlebuscher Erbstollens. Es handelt sich um einen der bedeutendsten Zeugen der Bergbau-Geschichte im Ruhr-Revier. 1765 begonnen, hatte der Entwässerungsstollen nach ca. 100 Jahren eine Länge von 15 km erreicht und entwässerte â auch heute noch â ein Gebiet von rund 40 qkm. Der Verein zur Förderung bergbauhistorischer Stätten untersucht den Stollen, bessert aus und versucht, ihn der ßffentlichkeit in Teilabschnitten zugänglich zu machen.