Östlich der Stiftskirche liegt in einer Gasse die kleine Bruchsteinkapelle St. Martin. 833 wird eine Martinskapelle mit dem Königshof erwähnt. Der jetzige Bau stammt aus der Zeit 1686 – 1688, wie ein lateinisches Chronogramm kündet. Die Kapelle war einmal profanisiert, dient aber jetzt wieder kirchlichen Zwecken. 1953 erfolgten Umbauten. Heute lädt sie zum stillen Gebet ein.