Die Benediktiner der Abtei St. Ottilien erhielten im Jahr 1928 auf dem Mescheder Dünnefeld ein Gelände für eine Klosterneugründung. Der erste Flügel des neuen Kloster konnte 1934 bezogen werden.
Während der Nazizeit wurde der weitere Ausbau unterbrochen, nach dem Krieg kehrten die Mönche in ihr Kloster zurück und nahmen auch den Gymnasialbetrieb wieder auf.
Das Kloster Königsmünster wurde 1956zur Abtei erhoben.